e-assessment

Wie fassen wir das zusammen?


Ein paar gute Theorieblöcke und guter Wille, über den sowohl Dozenten als auch Teilnehmer verfügen.

Und viel Zukunftsmusik! 
Mit Anwendungen, die schneller veralten als ich sie mir vertraut machen kann...

Aber trotzdem, hier die Zusammenfassung:

Neben voting tools wie menti (der Vorteil von Menti liegt auf jeden Fall darin, dass er sich auch in eine PPP einbetten lässt) und das bereits anderen Orts vorgestellte todaysmeet lag der bisherige Schwerpunkt auf:
TAO aus Luxemburg, vielschrittig, starr, ein bisschen altmodisch und auf einem örtlichen Server zu installieren, kann man dort tatächlich digital Tests durchführen und auswerten.
Unser Zugangslink ist: http://euneos.ee/TAO_3.2/tao/Main/login


Wenn ich Zeit habe und es draüßen richtig regnet, werde ich mich da mal einarbeiten!

Mit Google Formularen, als Quiz verwendet,  kann man damit Tests gestalten, allerdings mit weitaus weniger Testarten. Die Schüler können sich mittels eines Codes identifizieren, die dann der Lehrer wieder ihren jeweiligen Namen zuordnen kann. Einfach zu händeln, aber halt auch eingeschränkt in den Möglichkeiten


Moodle, auf dem ja auch die Mebis-Plattform basiert. 
Von euneos wurde ein eigener Zugang für uns angelegt:
http://www.hanspoldoja.net/moodle/
K.A. wie man damit arbeitet, aber es wirkt genauso unsexy wie TAO.

Wichtig bei TAO und Moodle ist, dass man sich zuerst einen Pool an Aufgaben auswählt und dann erst davon Aufgaben auswählt um einen Test zu gestalten. Es sind also mehrere Schritte notwendig, bis man einen solchen Test hat.

H5P
für mich wirkt diese Webseite wie Learningapps, mit einer größeren Auswahl von Apps.
Man muss sie, so hieß es, downloaden, um sie dann mit einem vorab hinzugefügten PlugIn auf entweder Moodle, WordPress oder Drupal (klingt nach Kopfschmerztablette, was es genau ist, weiß ich leider nicht) wieder hochzuladen, damit die entsprechende App dauerhaft erhalten bleibt.

Sich selbst einen Server zu leisten, sich einen Host-Provider zu suchen und zu bezahlen, ist etwas, mit dem ich mich noch nicht beschäftigt habe. Das muss ich noch nachholen.


Ich konnte die auf die Schnelle erstellten Aufgaben von H5P allerdings auch ganz einfach in diesen Blog einbetten (siehe unten). 
Mal sehen, was passiert!

Wahrscheinlich muss man sie deshalb bei Moodle etc einbetten, damit man danach zuordnen kann, welcher Schüler die Aufgaben wie gelöst hat.
Als reine Übungsform finde ich diese norwegische Entwickling ganz ausgezeichnet, kann man doch damit leicht Videos zu Lernvideos umgestalten.











Cmaps


Damit kann man Concept Maps gestalten, und dem Dozenten lag daran, den Unterschied zwischen Mindmaps und Concept Maps hervorzuheben. Es ist ein nettes Spielzeug, wenn man Zeit hat....
Open badges

Man kann hier digitale Abzeichen designen und per email an fleißige Schüler versenden. Wenn man sich in moodle auskennt und die Kurse auch darüber laufen, könnte man die Verleihung eines Abzeichens auch mit dem erfolgreichen Absolvieren einer Aufgabe verknüpfen. Es ist uns aber in Funchal nicht gelungen, auch dem Kursleiter nicht.

Rubrics

Online Kompetenzraster anlegen, um kompetenzorientiert und transparent zu bewerten. Das wohl einfachte Online-tool heißt hier:

https://www.quickrubric.com/

Empfehlungen von Teilnehmern aus dem Kurs, denen ich noch nachgehen will:

Bookwidgets 

und

Socrative 
  
Was ich sonst noch interessant fand:

1. Das Insiderwissen der Dozenten:

  • im Moment laufen Verhandlungen zwischen der BRD und Google, damit Google auch Server innerhalb der EU aufstellt, was vieles einfacher machen würde...

  • Im Moment läuft eine Klage am europäischen Gerichtshof, der die seit dem 2015 gefällten Gerichtsurteil übliche großzügige Praxis zum embedded content in Frage stellt und stattdessen eine "Link Tax" zum Ziel hat.

    Der Dozent PhD Maart Laanpere schätzt die Aussichten auf Erfolg dieser Klage als sehr gering ein, weil dadurch alle Internetuser nur verlieren können. Hoffen wir, dass er recht behält. 
2.  Die Kontakte, die rein zufällig, d.h. im Flieger oder im Hotel entstanden sind


  • zu einem Bildhauer, der auch Projekte für Schulen anbietet:
    Klug,
    und zwar im Rahmen von Kulturklassen
  • zu einem Software-Entwickler, der in seiner Freizeit Kindern, Jugendlichen und Eltern spielerisch das Programmieren und den Umgang mit dem www beibringt, und zwar im Rahmen des folgenden Vereins in Nürnberg:

    Coderdojo Nürnberg

    Da möchte ich auf jeden Fall mal reinschnuppern!

    In seiner Eigenschaft als Softwaredeveloper konnte er mir tatsächlich viel über den Umgang mit Bildern, Videos etc im Netz sagen. Vielen Dank, endlich mal jemand, der sich auskennt!
  •  Zur Debatte am Urheberrecht und Bildern:

    eine mögliche Quelle im Moment ist
    https://pixabay.com/
    oder relativ gut sortiert bei
    flickr







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